An der Mole der Cala Lledó befindet sich der Naturhafen, geschützt vor den thermischen Winden des Meeres und den Zugang zu Sa Dragonera ermöglicht, hat man sehr alte Reste einer menschlichen Siedlung entdeckt, die aus der Zeit des Talayotikums stammen. Es handelt sich um eine römische Totenstadt, um einen Grabhügel mit Hunderten von Gräbern, die zu Beginn des 20. Jahrhundert von den Häusern für die Nutzung der Landwirtschaft und Viehzucht, der Forstwirtschaft und des Fischfanges bedeckt wurden. Gegenwärtig gestalten diese Gebäude die Räume der öffentlichen Nutzung des Naturparks.

Wenn Sie einen Spaziergang durch diese Gegend, nahe bei der Mole machen, die den Zugang zum Park gewähren, gibt es Terrassen mit Olivenbäumen und Getreidefeldern, einen kleinen botanischen Garten mit den charakteristischen Gattungen der Flora von Sa Dragonera und das Informationszentrum des Parks. Diese Einrichtung begeistert mit einer Ausstellung der traditionellen Einsatzbereiche der Zwergpalmen (Chamaerops humilis) und der Orxella (Roccella phycopsis), des Weges der Zugvögel und der repräsentativen Lebensräume der Insel. In derselben Bucht kann man ein Bad genießen, um sich nach dem Besuch zu erfrischen.